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Ist der Papst ein Betrüger?

Besonderheiten des Buchs

  • Ross und Reiter werden genannt. Durch den Fokus auf die letzten Päpste wird die Debatte konkret.

  • Sachlich, aber trotzdem engagiert und mitreißend geschrieben.

  • Viele überraschende Einblicke in vatikanische Texte, Predigten und Bibelverse.

  • Großer journalistischer Aufwand: Über 300 Quellen werden genannt, die meisten sind im Web abrufbar, sodass sich jeder Leser mit eigenen Augen überzeugen kann.

  • Fakten statt Glaube: Anstatt über Glauben zu debattieren, der sich weder beweisen noch widerlegen lässt, untersucht das Buch irdische Fakten. Das macht eine objektive Prüfung möglich. Dadurch wird es relevant.

Redaktionstext, Vorlage 1

Ist der Papst ein Betrüger? Eine sachliche Untersuchung. — Das Buch geht der Frage nach, ob es sich bei den Ungereimtheiten der christlichen Verkündung nur um »Glauben« handelt, oder ob man einen Betrug nachweisen kann. Dafür lassen sich objektive Anhaltspunkte finden, die keineswegs nur eine Sache des Glaubens sind. Auf 475 Seiten untersucht das Buch zahlreiche Verdachtsfälle für päpstlichen Betrug und geht ihnen auf den Grund. Im Mittelpunkt stehen die drei letzten Päpste, also Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus. 

Die Besonderheit des Buches liegt darin, die Frage des Betrugs offen auszusprechen, ohne dabei polemisch zu werden. Sorgfältig recherchiert bietet das Buch einen spannenden Einblick in viele päpstliche Dokumente, Ansprachen und Predigten. Über dreihundert Quellen sind im Anhang genannt; die meisten sind im Web verfügbar, sodass sich der Leser ein eigenes Urteil bilden kann. Trotz der vielen Fakten bleibt das Buch stets unterhaltsam, was auch an zahlreichen lustigen Kuriositäten liegt, von denen das Buch eine Menge enthält.

Ein paar Leseproben und weitere Infos gibt es auf der Webseite:
https://papstbetrug.de [Bitte verlinken Sie nicht auf Amazon o.ä., sondern bitte auf diese Webseite.]

Redaktionstext, Vorlage 2

Ist der Papst ein Betrüger? Eine sachliche Untersuchung. — Kann es bei Religionen überhaupt einen Betrug geben? Oder ist alles am Ende eine Sache des Glaubens? Diese Frage stellt sich ein neues Buch. Die Besonderheit des Buchs liegt darin, Glaubenssachen auszuklammern und sich nur auf jene Dinge zu konzentrieren, die objektiv geprüft werden können. Dadurch wird das Buch spannend und relevant.

Dem Buch liegt eine umfangreiche Recherche zugrunde. Über dreihundert Quellen (die im Anhang aufgeführt sind) stehen dem Leser zur Verfügung, um alle Aussagen prüfen zu können. Die meisten davon sind leicht im Web zu erreichen. Auf diese Weise ermuntert das Buch zu eigenen Nachforschungen, beispielseweise in den Texten des Vatikans. 

Trotz der Fülle an Fakten ist das Buch unterhaltsam und fesselnd zu lesen. Auf 475 Seiten beleuchtet es den Verdacht des Betrugs auf immer neue Weise. Mehr als hundert Bilder und Grafiken machen die Erläuterungen anschaulich. Zu den Highlights gehören die katholische Morallehre, das »Pestkreuz« von Papst Franziskus, die zahlreichen gefälschten Reliquien des Vatikans, die Naturrechtstheologie von Papst Benedikt, und das Pestkreuz, mit dem Franziskus die Corona-Pandemie beenden wollte. 

Auf der Webseite zum Buch gibt es mehrere Leseproben:
https://papstbetrug.de [Bitte verlinken Sie nicht auf Amazon o.ä., sondern bitte auf diese Webseite.]

Redaktionstext, Vorlage 3

Ist der Papst ein Betrüger? Ein neues Buch stellt diese provokante Frage. Dabei wird jedoch nicht der Glaube auf den Prüfstand gestellt, sondern es werden stattdessen Fakten untersucht, die sich objektiv beurteilen lassen. Dieser Ansatz ist spannend. Im Mittelpunkt stehen die letzten drei Päpste, besonders Papst Benedikt XVI. und Franziskus. Sagen sie die Wahrheit über das, was in der Bibel steht? Sind ihre Predigten redlich und ihre Ansichten moralisch? Viele verblüffende Dokumente werfen darauf ein neues Licht. Das ist interessant für Gläubige wie Ungläubige gleichermaßen.

Das Buch führt auf unterhaltsame Weise durch 24 große Kapitel. Betrachtet werden kuriose Reliquien, angebliche Wunderberichte und bizarre Vorschriften des Vatikans. Aber auch die anspruchsvolle Naturrechtstheologie von Papst Benedikt wird erläutert und bewertet, sowie die Rede des Papstes im Deutschen Bundestag. Über Papst Franziskus erfahren wir, warum er glaubte, ein wundertätiges Holzkreuz aus dem Mittelalter könne die Corona-Pandemie beenden.

Obwohl das Buch sachlich und fundiert geschrieben ist, enthält es zahlreiche witzige Passagen und Kuriositäten, sodass es Spaß macht, sich darin zu vertiefen. Einige Leseproben findet man auf der Webseite:
https://papstbetrug.de [Bitte verlinken Sie nicht auf Amazon o.ä., sondern bitte auf diese Webseite.]

Über den Autor

Jörn Dyck ist seit über zwanzig Jahren tätig als Publizist. Sein Schwerpunkt liegt bei wissenschaftlichen und technischen Themen, aber auch bei Theologie und Religionskritik. Bekannt ist er durch seine humorvollen und engagierten Auftritte und seine sorgfältig recherchierten Bücher, die dennoch unterhaltsam und gut lesbar sind. Seine zwei aktuellen Bücher zum Thema Religions- und Kirchenkritik tragen die Titel: »Ist der Papst ein Betrüger?« und »Die Morde der Bibel«. 

Daten zum Buch

  • Buchtitel: „Ist der Papst ein Betrüger?“ 

  • Autor: Jörn Dyck

  • 475 Seiten bei Hardcover und Taschenbuch

  • 336 Quellenangaben und Fußnoten

  • 108 Abbildungen

  • Erhältlich als Hardcover (gebunden), Taschenbuch, Amazon Kindle und Apple Book

  • Erschienen September 2022

  • ISBN Hardvover: 978-3-9824955-6-9
    ISBN Taschenbuch: 978-3-9824955-5-2
    ISBN eBook: 978-3-9824955-0-7

  • Webseite: papstbetrug.de

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